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Der klösterliche Vergnügungspark in Echternach

Der Prälatengarten wurde nach 1731 von Abt Gregorius Schouppe nach französischen Vorbildern auf dem Gelände der ehemaligen Stadtmauer angelegt. Die Orangerie, für die Überwinterung exotischer Pflanzen errichtet, konnte 1736, wahrscheinlich nach den Plänen von Leopold Durand fertiggestellt werden. Die Statuen an der Fassade stellen die vier Jahreszeiten dar. Die Skulpturen sollen aus dem Umkreis des Würzburger Bildhauers Ferdinand Tietz stammen. Die Abtei und die Orangerie dienen heute als Gymnasium.

Im ehemaligen klösterlichen Vergnügungspark steht entlang der Sauer der wertvolle Rokoko Pavillon. Hierbei handelt es sich um ein Werk von Paul Mungenast aus dem Jahr 1761. Die Monumentaltreppe führt hinauf zum ehemaligen Festsaal, wo heute eine Ausstellung über ländliche Architektur zu sehen ist. Im Park machen einige Infosäulen auf die Rolle der Abteigärten bei der Anlage von Privatgärten aufmerksam. Weitere Beschilderungen erinnern an die Tradition des Schiffbaus an der Sauer.

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